Die Ruhrgebietskonferenz Pflege hat ihre Sprecher neu bestimmt – mit Vertretern von Home Instead, Diakonie, Sozial-Holding und ambulanten Diensten.
Hintergrund der Neuwahl
Ulrich Christofczik, bis dato Sprecher der Ruhrgebietskonferenz Pflege, hat aus gesundheitlichen Gründen sein Amt abgegeben.
Das Bündnis aus rund 40 Pflegeunternehmen nutzte dies, um die Sprecherrollen neu zu bestimmen.
Wer sind die neuen Sprecher?
Die neu gewählten Sprecherinnen und Sprecher decken zentrale Bereiche der Pflege ab:
- Thomas Eisenreich (Home Instead): Verantwortlich für den Bereich Betreuung.
- Silke Gerling (Diakoniewerk Essen): Zuständig für stationäre Altenpflege und Eingliederungshilfe.
- Claudia Ott (Theodor-Fliedner-Stiftung): Sprecherin für stationäre Altenpflege.
- Helmut Wallrafen (Sozial-Holding Mönchengladbach): Verantwortlich für Zukunft Pflegen.
- Christian Westermann (Engel „vonne Ruhr“): Sprecher für ambulante und Spezialpflege.
Bedeutung für die Pflege im Ruhrgebiet
Die Sprecher vertreten die Interessen der Ruhrgebietskonferenz in der Pflegepolitik.
Mit einem breiten Spektrum – von ambulanter Pflege über stationäre Versorgung bis hin zur Zukunftsgestaltung – ist die Konferenz strategisch aufgestellt, um Themen wie Qualität, Finanzierung und Innovation voranzutreiben.
Ausblick
Mit dem neuen Sprecherteam will die Ruhrgebietskonferenz Pflege ihre Rolle als wichtigen Akteur in der regionalen Pflegepolitik weiter stärken. Weitere Informationen gibt es bei carevor9: https://www.carevor9.de/care-regional/ruhrgebietskonferenz-waehlt-fuenf-sprecher