Demenz-Kinoabend mit TV-Arzt Doc Esser stößt auf große Resonanz

Frechen, 26. August 2022 – Demenz im Fokus: Der Kinoabend und Vortrag von TV-Arzt Doc Esser hat viele Interessierte ins Frechener Linden-Theater gezogen. Mehr als 130 Gäste informierten sich am Dienstag über die Erkrankung und tauschten sich im Anschluss an die Filmvorführung des Dramas „The Father“ darüber aus. Eine Spende in Höhe von 1.612,12 Euro von Organisator Home Instead sowie den Gästen geht an die Alzheimer Gesellschaft Rhein-Erft-Kreis.


Ein Abend ganz im Zeichen der Demenz: Mehr als 130 Gäste folgten der Einladung des Betreuungs- und Pflegedienstleisters Home Instead ins Linden-Theater Frechen. Pflegende Angehörige, Betreuungs- und Pflegekräfte, befreundete Pflegeanbieter, Ärztinnen und Ärzte sowie Pressevertreter lauschten unter anderem einem Fachvortrag von Doc Esser. „Dass die Veranstaltung auf so großes Interesse stößt, zeigt die Relevanz des Themas“, erklärt Jörg Veil, geschäftsführender Gesellschafter von Home Instead. Derzeit sind rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland von Demenz betroffen – die Anzahl der Angehörigen ist ungleich höher. „Ein breiteres Verständnis in der Gesellschaft ist unser Ziel, damit die Betroffenen schnell Hilfe bekommen“, ergänzt Veil.


Doc Esser eröffnete die Veranstaltung mit einem Vortrag: Mit aktuellen Zahlen und Studien sowie Informationen zum Krankheitsbild einer Demenz schuf er die Grundlage für den folgenden Dialog mit Dr. Sybille Schreckling und den Spielfilm „The Father“. Der Arzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie unterstützt Home Instead in fachlichen Fragen und als Experte seit Beginn der Corona-Impfkampagne und ist Menschen in Nordrhein-Westfalen vor allem aus dem WDR bekannt. „Eine Veranstaltung wie diese ist sehr wichtig, da sie die Sensibilität und die Aufmerksamkeit für Demenzerkrankte bei der jüngeren Bevölkerung erhöht und man doch sehr blauäugig ist, wenn man glaubt, dass man die ewige Jugend für sich gepachtet hat. Älter werden tun wir nämlich alle“, so Doc Esser.

Demenz-Drama als emotionaler Höhepunkt
Dr. Sybille Schreckling, erste Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Rhein-Erft-Kreis e.V., trat mit Doc Esser sowie interessierten Gästen in den Dialog über die Unterstützung von Angehörigen und Betroffenen, insbesondere nach der Diagnosestellung.

Das Drama „The Father“ machte anschließend deutlich, wie vielfältig die Auswirkungen der Erkrankungen sind – für Betroffene und Angehörige. „Der Film war das emotionale Highlight des Abends“, resümiert Veil. „Er hat viele Gäste sehr bewegt und zu einem regen Austausch im Anschluss geführt.“
Im Namen von Home Instead spendete Veil 1.000 Euro für ein Ehrenamts-Fest der Alzheimer Gesellschaft Rhein-Erft-Kreis e. V. Spontan erhöhte sich die Spendensumme noch um 612,12 Euro: Doc Esser verteilte Eis an das Publikum und sammelte im Gegenzug Spenden ein.

Bildzeilen (Quelle: Robert Schmiegelt):
Demenz-Kino Home Instead Esser Veil: Klären gemeinsam zum Thema Demenz auf: TV-Arzt Doc Esser und Jörg Veil, geschäftsführender Gesellschafter von Home Instead.
Demenz-Kino Home Instead Esser Schreckling: Dr. Sybille Schreckling, erste Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Rhein-Erft-Kreis e.V., trat gemeinsam mit Doc Esser in den Dialog mit dem Publikum.

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Über Home Instead
Home Instead wurde 1994 in den USA gegründet und verfügt heute über mehr als 1.200 Standorte in 15 Ländern auf vier Kontinenten. Die Betreuungskräfte von Home Instead ermöglichen hilfs- und pflegebedürftigen Menschen ein Leben in ihrer vertrauten Umgebung.


In Deutschland ist Home Instead seit 2008 vertreten, die Zentrale befindet sich in Köln. Aktuell gibt es landesweit bereits über 170 Betriebe, die allesamt über eine Pflegekassenzulassung verfügen und somit alle ambulanten Budgets der Pflegeversicherung nutzen können. Zusammen betreuen die deutschen Home Instead-Betriebe rund 30.000 Kunden.