Bei Home Instead steht der Mensch im Mittelpunkt, seine Persönlichkeit, seine Geschichte und Geschichten.
Nur so wird unsere Betreuung dem Anspruch gerecht, einfach persönlicher zu sein. Und diesen Anspruch füllen unsere Betreuungskräfte jeden Tag mit Leben. Mit genauem Zuhören. Mit Zeit für neue Erlebnisse. Und letztlich auch mit vielen neuen erzählenswerten Geschichten.
Einen kleinen Teil dieser Geschichten wollen wir hier teilen. Natürlich mit ausdrücklicher Zustimmung von den Betreuungskräften und Betreuten. Wir finden, es sind wahre „Erfahrungsschätze“ geworden: Sie erzählen, wie kostbar unsere Erlebnisse sind und wie unschätzbar wichtig es ist, gemeinsam neue zu machen – egal, wie alt man ist.
Lesen Sie hier die Geschichten, die uns im Verlauf des vergangenen Jahres berichtet wurden. Und wenn Sie dann neugierig geworden sind, lesen Sie einfach weiter: Die Geschichten der letzten Jahre sind immer noch lesenswert.
Und falls Sie sogar, als Betreuungkraft oder SeniorInnen, selber eine Geschichte beisteuern wollen, melden Sie sich bitte bei uns. Denn wir alle wissen: Gemeinsames Erleben, Erinnern und Erzählen ist, gerade für Senioren, Lebensqualität und mentales Fitnesstraining gleichzeitig.
Frau Ernst wurde 1935 in Pommern geboren. „Meine Kindheit war schön, bis der Krieg ausbrach,“ berichtet sie. Aber allen Widrigkeiten zum Trotz ging es immer weiter, meint sie: „Egal, wie schwer es war – die Familie hielt zusammen“.
Betreuungskraft Diana von Home Instead Ostbayern fand gerade in einem demenziell erkrankten Kunden, den manch andere Betreuungskraft schwierig fand, einen echten Freund und Seelenverwandten.
Eigentlich wollten sie nur eine kleine Runde drehen, aber Frau Wehse, die Betreuungskraft von Frau Schulze und parallel als Eventmanagerin tätig, machte den kleinen Ausflug zum Tegeler See zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Hören Sie sich die gemeinsamen Erlebnisse von Betreuungskräften und Betreuten hier an.
„Er wird doch wohl nicht umgezogen sein?“, fragte sich die rüstige Frau Drees, während sie mit Ihrer Betreuerin Elke Diehl das Grab ihres Mannes aus dem unübersichtlichen Friedhof suchte. Aber was dann passierte, ist fast schon zum „Totlachen“.
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An die schönsten Momente im Leben erinnert man sich gerne zurück. So erzählt Jutta Allendörfer ihrem Betreuer Oliver Wick gerne von dem Erlebnis, das die damals Sechsjährige „fast“ zum Kinostar machte.
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Das Thema Demenz ist sehr präsent in unserer Zeit. Es gibt viele Betroffene und die Erfahrungen von Home Instead-Betreuungskraft Elke Wöhler aus Herne zeigen auf, wie man die Würde von Demenzerkrankten wahrt und gleichzeitig, mit ihnen lachend, den Alltag bewältigt.
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„Schornsteinfeger sind Glücksbringer!“, so sagt man. Claudia Wernet berichtet uns hier vom 91-jährigen Schornsteinfegermeister Paul Rajmann, der nicht nur beruflich als „Glücksbringer“ gearbeitet hat, sondern auch noch privat eine ganz besondere Sammlung angelegt hat. Erfahren Sie, wie auch Frau Wernet ihren Teil dazu beigetragen hat.
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„Gemeinsam den Alltag erleben: kochen, backen, shoppen, Ausflüge machen und Witze erzählen“ – so beschreibt Ute Stein das Betreuungsverhältnis zu ihrem Kunden Dieter Kämpfer. Und auch von Corona ließen sich die beiden ihren Humor nicht nehmen.
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Herr Bott musste in seinem Leben viele Schicksalsschläge meistern. Trotzdem blieb er stets ein lebensfroher Mensch und seine positive Einstellung wurde zum Vorbild für Frau Depkat, die den 64-Jährigen seit einigen Jahren betreut.
Eigentlich wurde sie nur zum gemeinsamen Frühstück eingeladen. Aber aus dem ersten Treffen zwischen der 94-jährigen Frau aus Pirna und ihrer Betreuungskraft Susann Philipp entwickelte sich eine lange und intensive Freundschaft.
„Das Haus war zu klein. Die Villa zu groß.“ So erzählte es Frau Enger ihrer Betreuungskraft Margit Ritscher. Und sie erfuhr auch, warum erst die Zahl 13 schlussendlich das große Glück brachte.
Die Betreuungskraft Senta Grupe hört immer noch gespannt zu, wenn Ursula Timmer von den dramatischen Umständen erzählt, unter denen ihr und ihren Eltern damals die Flucht von Weipert (Tschechien) nach Frankfurt am Main gelang.
Früher saßen Helga Pfeiffer und ihr Mann oft im Eiscafé, unterhielten sich und beobachteten einfach nur die Leute, die vorbeigingen. Dank ihrer Betreuungskraft Natascha Janz kann sie ihrer Lieblingsbeschäftigung auch nach dem Tod ihres Mannes jetzt wieder nachgehen.
Obwohl Frau Elisabeth Göbel fast blind ist, freut sie sich immer sehr ihre Betreuungskraft Anja Teumer von Home Instead zu sehen. Denn beide verbindet die Liebe zur gemeinsamen Heimat.
Erst ein hartes Leben auf dem Bauernhof, dann Gefangenschaft in Russland. Frau Hildegard Häntzschel hat so einiges erlebt und erfreut sich trotzdem bester Gesundheit. Warum das so ist, erzählt ihre Betreuungskraft Frau Jessica Berger.
Im Leben von Frau Przybilla gibt es einen roten Faden, der sich bis in die Gegenwart zieht, erzählt ihre Betreuungskraft Herr Wehse. Früh schon half sie anderen Menschen und heute, da sie selber Hilfe benötigt, zeigt sich, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein.
Der achtjährige Silas wird von seiner Betreuungskraft Bianca regelmäßig besucht. Bianca Stawowski bringt ihn zu seinen Terminen und hat auch so viel Spaß mit ihm.
Dieses Lied hat Frau Herrmanns im Ohr, wenn sie sich an das Kriegsende und die Rückkehr der Frauen und Kinder ins Rheinland erinnert. Bei gemeinsamen Spaziergängen erzählt Frau Herrmanns ihrer Betreuungskraft Frau Koch zum Beispiel gerne über ihre Kindheit.
Home Instead hat sich der Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen und deren pflegenden Angehörigen verschrieben.
Das Gesicht des Alterns zu verändern, bedeutet für uns Fürsorge und Zuversicht statt Angst; liebevolle und fürsorgliche Betreuung in vertrauter Umgebung statt Einsamkeit. Wir tragen unsere Vision weiter und machen uns für ein wertschätzendes Miteinander Menschen allen Alters stark, heute und in der Zukunft.